Prickelndes aus Sachsen
Es ist kein Geheimnis, dass Margon eine der ältesten sächsischen Mineralwassermarken ist. Schließlich gehen die Wurzeln bis ins Jahr 1903 zurück, als Gottfried Moritz Gössel in Burkhardswalde eine Heilquelle entdeckt. 112 Jahre später ist Margon immer noch in Sachsen zuhause. Seit 2015 befindet sich der Firmensitz in Lichtenau. Ein Standort mit einer optimalen Logistik, einer hochmodernen Produktion und einer eigenständigen und ergiebigen Quelle für die beliebten Margonwässer. Alles gute Gründe für Lichtenau. Und natürlich, dass es in Sachsen liegt.
Kleiner Tipp für alle Margonwissensdurstige: Wer den modernen Brunnenbetrieb einmal selbst erleben möchte, kann das gerne tun. Wann genau, weiß das Besucherzentrum unter 037206 65-0.
Wir geben unsere Quelle gerne preis
Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Neben Pflanzen und Tieren ist auch der Mensch auf die wertvolle Flüssigkeit angewiesen, da sie zahlreiche lebenswichtige Aufgaben im Körper wahrnimmt – von der Regelung der Körpertemperatur bis zur Funktion als Transportmittel. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Deshalb gehört Mineralwasser in Deutschland zu den am stärksten kontrollierten Lebensmitteln. Das Wasser der Margon-Quelle gehört zu den besten in der Region. Das sagen nicht nur wir, sondern auch Ökotest*.
Damit der Verbraucher das bei jedem Schluck auch schmeckt, sorgen zahlreiche Kontrollen im Produktionsprozess dafür, den hohen Qualitätsstandard zu sichern. Was gibt es noch zu sagen? Stimmt, wo unsere Quelle überhaupt ist: Sie befindet sich im sächsischen Ebersdorf, ist sehr ergiebig, enthält natürliche Mineralstoffe – und ist natürlich amtlich anerkannt als Margon-Quelle.
* Ökotest Magazin, Ausgaben Juni und Juli 2020
Täglich frisch
Jedes Jahr füllt Margon bis zu 24 Millionen Liter prickelnde Erfrischungen in Flaschen am Standort Lichtenau ab. Oder genauer: die über 200 Mitarbeiter (davon 14 Auszubildende) machen das, und zwar mit Hilfe modernster Abfüllanlagen. Damit ist Margon eine der stärksten regionalen Marken in Sachsen im Bereich Mineralwasser und Platz 2 bei den Bittergetränken in Ostdeutschland und Sachsen*.
Doch Regionalität kann man auch an anderen Zahlen messen. Zum Beispiel an den Lieferwegen. Während andere um die halbe Welt fliegen, um ihre Produkte zu den Verbrauchern zu bringen, sind die Lieferwege von Margon umweltfreundlich und regional: Das durchschnittliche Liefergebiet befindet sich im Umkreis von 100 Kilometern.
Noch wichtiger als nackte Zahlen ist uns als Traditionsmarke aber etwas anderes: Das klare Bekenntnis zum Standort Sachsen als einer der wichtigsten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region.
*Quelle: Nielsen Market Track, D-Ost/Sachsen, Marktanteil per KW18/2020
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Mineralwasser und Leitungswasser?
Antworten auf diese und andere Fragen gibt´s unter www.dialog-mineralwasser.de